Über uns
Sei die Veränderung, die du in der Welt sehen
willst. (Mahatma Gandhi)
Das Fränkische
Bildungswerk für Friedensarbeit (FBF)
Das Fränkische Bildungswerk
für Friedensarbeit ist ein gemeinnütziger Verein, der sich 1982 in Zeiten
der Friedensbewegung gegründet hat. Unser Ziel war und ist es Friedens-Bildungsarbeit
anzubieten.
Wir wissen, dass sich Menschen
durch Bildungs- und Lernprozesse weiterentwickeln können. Wir erfahren, dass
wir mit Konflikten konstruktiv umgehen können, wenn wir auf uns selbst achten
und die eigenen Gefühle und Bedürfnisse zur Sprache bringen.
Frieden ist
für uns umfassend und bedeutet mehr als die Abwesenheit von Gewalt. Frieden
beinhaltet „das gute Leben“, den Schalom in sich. Das meint ein
Zusammenleben, bei dem es erstrebenswert ist, dass die sozialen
Grundbedürfnisse wie z.B. Anerkennung, Liebe, Sicherheit oder Autonomie
zufrieden gestellt werden. Konflikte helfen bei der Klärung von Bedürfnissen,
wenn diese bedroht sind.
Frieden bedeutet für uns
ebenfalls Gerechtigkeit. Die gerechte Verteilung der Güter und
Ressourcen ist eine wichtige Voraussetzung für ein friedliches Zusammenleben
der Menschen.
Wir verstehen die verfassten Werte, z.B. Würde des Menschen,
als eine wichtige Orientierung für eine friedliche Gesellschaft.
Kultur begreifen wir als transkulturell. Mit der Kultur
rechtfertigen wir unser Denken, Fühlen und Handeln. Kultur bezieht sich auf
Gruppen, Regionen, Berufszusammenhänge oder Geschlecht. Wir halten nichts von
einer nationalen Zuschreibung der Kultur.
Schwerpunkte unserer Arbeit: Mit unserem Angebot wenden wir uns an alle Interessierten,
die professionell in der schulischen und außerschulischen Bildung mit Kindern,
Jugendlichen oder Erwachsenen arbeiten sowie an alle, die sich persönlich
weiterentwickeln wollen.
Zu diesen Themen bieten wir eine breite Palette an Bildungsmaßnahmen an, die von erfahrenen TrainerInnen
auf Ihre Bedürfnisse hin konzipiert, durchgeführt und laufend weiterentwickelt
werden. Großen Wert legen wir dabei auf praxis- und erfahrungsorientierte
Lernmethoden. Die Grundlage dafür bildet ein ganzheitlicher Ansatz, der
kognitives, emotionales und soziales Lernen verbindet, sowie Inhalte der
Humanistischen Psychologie und Pädagogik.
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